Für das Album erhielt PARIS HILTON Unterstützung von hochkarätigen Fachleuten, die der schlanken Schönheit nur zu gern ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellten, nämlich Scott Storch (50 Cent, Beyoncé), J.R. Rotem (Rihanna) und Dr. Luke (Pink, Kelly Clarkson). Als Komponisten legten sich hochkarätige Profis wie Kara DioGuardi (Gwen Stefani, Christina Aguilera, Ashlee Simpson), Billy Steinberg (Madonna, Cyndi Lauper, The Pretenders) und Sheppard Solomon (Natalie Imbruglia) ebenso ins Zeug wie die Rapper Jadakiss und Fat Joe (bei Fightin’ Over Me). An den Soundreglern glänzen die Grammy-Gewinner Tony Maserati (Black-Eyed Peas, Beyonce) und Serban Ghenea (Kelly Clarkson, Justin Timberlake, Pink)! „Paris“ wurde in Miami und Los Angeles aufgenommen.
Auf „Paris“ überrascht PARIS HILTON mit einer erstaunlichen Bandbreite und stilistischer Vielfalt, wie man sie sonst nur von ihren Idolen Madonna, Gwen Stefani und Blondies Debbie Harry kennt. Und so mancher Neider und Zweifler wird sich angesichts der Songs und der gelungenen Interpretationen davon überzeugen lassen müssen, dass diese Frau es wirklich drauf hat: Packende Elektro-Clubsmasher, gelungene Popsongs und and anspruchsvolle R&B-Tracks sorgen für ein Top-Album voller Hits.
So sind Turn It Up und Turn You On zwei explosive Clubtracks der sexysten Sorte. Mit Fightin’ Over Me enthält das Album einen außergewöhnlichen R&B-Track, der als Gaststars die beiden HipHop-Stars Fat Joe und Jadakiss featuret und eine originelle Gypsy-Violine enthält – in dieser Form ein Novum in diesem Genre! Ein fast klassisches Intro besitzt Jealousy, das sich im weiteren Verlauf als erstklassiger Popsong mit einer wahren Ohrwurm-Melodie entwickelt. Und mit Heartbeat gibt es auch eine berührende Ballade, die einen wundervollen, leichten Achtziger-Anflug besitzt.
Herausragend ist auch die Fröhlichkeit ihrer Version des Rod Stewart-Songs Do Ya Think I’m Sexy?, die PARIS mit ihrer typischen, süßen Stimme singt. „Das ist Fun in Musik,“ so Dio Guardi im April in der Los Angeles Times. „Man kann danach tanzen und es hat großartige Beats. PARIS hat eine zuckersüße Stimme. Der Song klingt genau so, wie man ihn von PARIS HILTON hören möchte.“ Und Scott Storch ergänzt: „Sie hat wirklich musikalisches Talent. Ihr Rhythmusgefühl ist besser als das der meisten Sängerinnen, mit denen ich in der letzten Zeit zusammen gearbeitet habe.“
Auf allen Songs erlebt man PARIS HILTON als eine erotische und gefühlvolle, aber auch eine selbstbewusste Sängerin, die immer allen einen Schritt voraus ist und dem nächsten Trend die Richtung vorgibt. Immerhin ist Stars Are Blind bereits auf 260 Stationen in den USA auf Rotation gegangen, und auch bei uns spielen VIVA und MTV den Video-Clip, den Chris Applebaum gedreht hat, ausgiebig und immer wieder.
Stars Are Blind wird nicht die letzte Single aus dem Album sein, denn da ist noch einiges drin.
Paris erscheint als Album und zusätzlich in einer Special-CD/DVD-Version mit umfangreichem Studio-/Behind The Scenes-Material.
PARIS, this year is yours.
© WMGG/tbe